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Friedens-Meditation2. May 2024
Haus Gutenberg
Der völkerrechtswidrige Krieg von Russland gegen die Ukraine macht hilflos. Wir begegnen unserer Ohnmacht mit Schweigen, Singen, Beten.
Wir suchen nach Frieden.
Termine: Jeden Donnerstag, 18.00 bis 18.45 Uhr
Ort: Kapelle vom Haus Gutenberg.
Wir suchen nach Frieden.
Termine: Jeden Donnerstag, 18.00 bis 18.45 Uhr
Ort: Kapelle vom Haus Gutenberg.
Kursbeginn
2. May 2024
18:00 Uhr - 18:45 Uhr
Ort
Haus Gutenberg, Balzers
Veranstalter:in
Haus Gutenberg
Ukraine: Resilienz und Selbsthilfe im Krieg2. May 2024
Haus Gutenberg
ABGESAGT
Simon Greuter hat im Land «selbststärkende Gemeinschaften» als moderierte Selbsthilfegruppen aufgebaut.
Am 24. Februar 2022 eskalierte der russisch-ukrainische Krieg auf eine neue Stufe des Ausmasses und der Brutalität. Millionen von Ukrainerinnen und Ukrainer flohen aus ihren Häusern in andere Landesteile, ins nahe oder ferne Ausland. Besonders Kinder leiden unter dem Stress ständiger Raketenangriffe. Wirtschaftlich ist es extrem schwierig. Die Friedhöfe füllen sich mit den an der Front gefallenen Ehemännern, Vätern, Söhnen und Brüdern.
Woher nehmen die im Land verbliebenen Menschen die Kraft zum Überleben? Wie können sie sich in dieser Situation gegenseitig helfen? Aus welchen Quellen können sie schöpfen, um den inneren Widerstand aufrecht zu erhalten? Simon Greuter hat in der Ukraine seit 2016 ein Netzwerk von moderierten Selbsthilfegruppen aufgebaut.
Er war 20 Jahre in der Friedens- und Entwicklungszusammenarbeit mit Osteuropa und der ehemaligen Sowjetunion tätig. Heute unterstützt und leitet er Selbsthilfegruppen von kriegsbetroffenen Menschen in Zentralasien (Tadschikistan, Kirgistan), der Ukraine und der Schweiz.
Simon Greuter hat im Land «selbststärkende Gemeinschaften» als moderierte Selbsthilfegruppen aufgebaut.
Am 24. Februar 2022 eskalierte der russisch-ukrainische Krieg auf eine neue Stufe des Ausmasses und der Brutalität. Millionen von Ukrainerinnen und Ukrainer flohen aus ihren Häusern in andere Landesteile, ins nahe oder ferne Ausland. Besonders Kinder leiden unter dem Stress ständiger Raketenangriffe. Wirtschaftlich ist es extrem schwierig. Die Friedhöfe füllen sich mit den an der Front gefallenen Ehemännern, Vätern, Söhnen und Brüdern.
Woher nehmen die im Land verbliebenen Menschen die Kraft zum Überleben? Wie können sie sich in dieser Situation gegenseitig helfen? Aus welchen Quellen können sie schöpfen, um den inneren Widerstand aufrecht zu erhalten? Simon Greuter hat in der Ukraine seit 2016 ein Netzwerk von moderierten Selbsthilfegruppen aufgebaut.
Er war 20 Jahre in der Friedens- und Entwicklungszusammenarbeit mit Osteuropa und der ehemaligen Sowjetunion tätig. Heute unterstützt und leitet er Selbsthilfegruppen von kriegsbetroffenen Menschen in Zentralasien (Tadschikistan, Kirgistan), der Ukraine und der Schweiz.
Kursbeginn
2. May 2024
19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Ort
Haus Gutenberg, Balzers
Referent:in
Simon Greuter, Jurist, Ökologe und Politikwissenschaftler mit Weiterbildung in interreligiöser Theologie
Kosten
CHF 20, Abendkasse
Veranstalter:in
Haus Gutenberg
ensa Erste Hilfe für psychische Gesundheit3. May 2024
Haus Gutenberg
Ein Online-Kurs an 7 Abenden
Jeder zweite Mensch in der Schweiz hat einmal in seinem Leben psychische Probleme. Fast alle Menschen kennen in ihrem persönlichen Umfeld Personen, denen es psychisch nicht gut geht oder eine Zeit lang nicht gut gegangen ist. Für Erste Hilfe bei körperlichen Beeinträchtigungen haben sich schon sehr viele Menschen weitergebildet. Psychischen Erkrankungen wird in unserer Gesellschaft aber immer noch mit grosser Scheu begegnet.
ensa vermittelt, wie Angehörige, Freunde oder Arbeitskolleginnen bei psychischen Problemen Erste Hilfe leisten können, indem sie rechtzeitig Probleme erkennen, auf Menschen zugehen und Hilfe anbieten.
Alle können ensa Ersthelfende werden. Das Kurssystem wurde vor zwanzig Jahren in Australien entwickelt und wird in der Schweiz von der Stiftung Pro Mente Sana lanciert (www.ensa.ch). ensa basiert auf wissenschaftlichen Grundlagen.
Jeder zweite Mensch in der Schweiz hat einmal in seinem Leben psychische Probleme. Fast alle Menschen kennen in ihrem persönlichen Umfeld Personen, denen es psychisch nicht gut geht oder eine Zeit lang nicht gut gegangen ist. Für Erste Hilfe bei körperlichen Beeinträchtigungen haben sich schon sehr viele Menschen weitergebildet. Psychischen Erkrankungen wird in unserer Gesellschaft aber immer noch mit grosser Scheu begegnet.
ensa vermittelt, wie Angehörige, Freunde oder Arbeitskolleginnen bei psychischen Problemen Erste Hilfe leisten können, indem sie rechtzeitig Probleme erkennen, auf Menschen zugehen und Hilfe anbieten.
Alle können ensa Ersthelfende werden. Das Kurssystem wurde vor zwanzig Jahren in Australien entwickelt und wird in der Schweiz von der Stiftung Pro Mente Sana lanciert (www.ensa.ch). ensa basiert auf wissenschaftlichen Grundlagen.
Kursbeginn
3. May 2024
18:00 Uhr - 20:00 Uhr
Ort
online
Referent:in
Mirco Deflorin, zertifizierter ensa Instruktor
Kosten
CHF 380.-
Veranstalter:in
Haus Gutenberg
NewsZum Archiv
Neuer Stiftungsratspräsident
Die Regierung hat Markus Bürgler als neuen Stiftungsratspräsidenten der Stiftung Erwachsenenbildung bestellt. Wir freuen uns darüber und heissen ihn herzlich willkommen!
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